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Nov. 2006 |
Regenwassernutzungsanlage In Tansania regnet es nur sehr unregelmäßig, meist zwischen Dezember und Mai. Wenn es regnet, dann kann der ausgetrocknete Boden das Wasser oft nicht aufnehmen. Wälder wie bei uns gibt es in unserem Partnerdekanat nicht. Das Wasser läuft an der Oberfläche weg, spült manchmal sogar tiefe Gräben in den Boden. Reißende Ströme sind dann eine große Gefahr besonders für Kinder. So kann der größte Teil des Regens nicht genutzt werden. |
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In Kongwa entstand die erste Regenwassernutzungsanlage im Dekanat: An den Dächern des Gästehaus und der Kirche wurden Regenrinnen angebracht. Im gemauerten unterirdischen 110.000 Liter Tank bleibt das Wasser kühl und hält länger. Das Wasser wird in einen Hochbehälter gepumpt und steht dadurch mit Druck an den Wasserhähnen zur Verfügung. Binnen 10 Tagen war der Tank Anfang Dezember 2006 voll. | ![]() |
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März 2001 |
Gästehaus Zwischen Nov. 1999 und März 2001 entsteht ein Gästehaus. Durch Kongwa führt eine Überregionale Straße, die viele Geschäftsreisende nutzen. Kirchliche Häuser sind meist besser ausgestattet und geführt und daher auch beliebt. Die Gemeinde erhält so Zusatzeinkünfte. Wir haben zum Bau beigetragen und zur weiteren Verbesserung der Ausstattung. Alle Zimmer haben jetzt WC und Dusche. |
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Es gibt doch geringfügige Unterschiede bei Toiletten: |
rechts ein renoviertes Zimmer unseres Gästehaus. |
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Aufenthalts- und Speiseraum |
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Gästezimmer rechts: die Besatzung, die sich um das Haus kümmert |
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Nov. 1997 |
Musikinstrumente für die Jugend Es war ihr sehnlichster Wunsch: elektrische Gitarren, Keyboard, Verstärker und Lautsprecher. Im Container konnten wir das alles mitschicken. Seitdem spielen sie in den meisten Gottesdiensten und unternehmen damit auch Missionsreisen "in den Busch". |
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1996 |
Kirche und Pfarrhaus Renovierung Häuser in Tansania halten je nach Güte des Baumaterials 10-30 Jahre. Kirche und Pfarrhaus sind 1980 in mittlerer Qualität gebaut. Da waren erste Erhaltungsmaßnahmen erforderlich. Und vor allem ein Wunsch: Elektrizität. |
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Dann waren da noch die alten Bänke: das heißt Steine mit Brettern darüber. Wir konnten richtig schöne Kirchenbänke spenden. Wenn so viel passiert, dann muss die Kirche gleich noch mal eingeweiht werden. Da kommt dann sogar der Bischof. |
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Nov.1995 |
Apotheke Stellen Sie sich vor: sie gehen zum Arzt, der verschreibt Ihnen Medikamente. Eine Apotheke gibt es in 100 km Umkreis nicht. Sie gehen ins Krankenhaus, die haben aber selbst keine Medikamente. Weil das nicht sehr befriedigend war, haben wir mit unseren Partnern eine Apotheke eingerichtet. Eine Krankenschwester hat sie betreut. |
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Die Medikamente haben wir anfangs selbst in Großpackungen mitgebracht. Später hat action medeor sie verschickt. Dann gab es in Daressalaam Großhandels-Apotheken. Seit ca. 2000 waren dann Medikamente im Krankenhaus verfügbar - häufig. Die Kirchen-Apotheke war damit allerdings nicht mehr konkurrenzfähig. rechts: Apotheke im Kreis-Krankenhaus Kongwa |
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1994 |
Baumpflanzung Um der Bodenerosion entgegenzuwirken wurde eine Baumschule gegründet, die wir unterstützt haben. |
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